Reichertswies

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Die beiden Gemeindeteile der ehemals selbstständigen Gemeinden Hochfeld, nämlich Unterbuch und Reichertswies, werden bereits im 14. und 15. Jahrhundert als „Unterbouch“ (d.h. unterer Wald) und „Reychertswisen“ (d.h. zu den Wiesen eines Reichart) urkundlich genannt.

 

So ist Reichertswies nachweislich aus einer Rodung der damaligen Grundherren, dem Kloster Heilig Kreuz in Donauwörth, entstanden. Hochfeld mit seiner Leonhardkapelle aus dem 18. Jahrhundert und den Ortskapellen St. Trinitas in Unterbuch und St. Ulrich in Reichertswies ist eine Filiale der Pfarrei Baierfeld.